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Meine Zubehör-Tipps für dein Fully

„Gehe immer vom Besten aus, sei jedoch stets auf das Schlechteste vorbereitet. Werkzeug, Pumpe oder Flickzeug haben mir schon so manchen Ride gerettet!“

Zubehör für dein Fully: Was du unbedingt brauchst

Klein, aber oho! Ein gutes Multitool ist essenziell. Damit kannst du kleinere Anpassungen und Reparaturen an deinem Bike auch unterwegs vornehmen.

Mein Tipp: Nimm immer Flickzeug, Pumpe und einen Ersatzschlauch mit! Als Stauraum kannst du hierfür auch dein Bike nutzen. Ich liebe mein Trek Slash 9.9 für sein praktisches Staufach. Viele Minipumpen lassen sich auch mit einer Rahmenhalterung an jedem Flaschenhalter montieren.

Besonders wichtig: Die richtige Bekleidung

„Zu einem guten Bike gehören auch gute Klamotten! Je nach Tour oder Trail steht die passende Schutzkleidung natürlich an erster Stelle. Ein guter Helm sieht nicht nur geil aus, sondern trägt sich auch bequem und schützt dich!“

Wichtig für mich: Der Helm!

Zum Glück hat sich den letzten Jahren nicht nur bei den Bikes, sondern auch im Helm-Bereich einiges getan. So gibt es nun spezielle Enduro-Jethelme – wie zum Beispiel den Fox Dropframe – eine Mischung aus Fullface und Halbschale.

Das nächste Essential sind für mich die Knieprotektoren. Narben können uns zwar ein Leben lang an unsere aufregendsten Touren erinnern, dennoch solltest du dich bestmöglich schützen. Daher empfehle ich dir für härtere Trails unbedingt Knieprotektoren, die auch das Schienbein bedecken.

Mein Tipp: Probiere unbedingt verschiedene Protektoren aus, denn sollten sie nicht gut passen, können sie beim Pedalieren herunterrutschen.

Last but not least: Der Rückenprotektor. Spätestens im Bikepark sollte er für dich dazu gehören, denn er schützt deine Wirbelsäule effektiv vor Verletzungen. Einige Bike-Rucksäcke lassen sich ebenfalls mit Protektor ausrüsten. So schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe!

Werkzeug & Pflege: Produkte, für die dich dein Rad lange lieben wird

„Fullys sind zwar die Könige der Trails, benötigen aber etwas mehr Wartung als Hardtails. Mit regelmäßiger Pflege kannst du den Verschleiß effektiv verzögern.“

Richtiges Werkzeug und gute Pflege sind das A und O

Während meiner Downhill-Karriere habe ich gezwungenermaßen lernen müssen, selbst an meinem Bike zu schrauben. Das macht nicht nur Spaß, sondern man lernt dadurch auch einiges über sein Rad. Wenn du es ernst mit dem Sport meinst, richte dir Zuhause am besten eine kleine Heim-Werkstatt ein. Hierfür bietet sich ein spezieller Fahrrad-Werkzeugkoffer an.

Mein Tipp: Einen Montageständer Zuhause zu haben, ist Gold wert. Der Montageständer von Chirp ist robust genug für E-Bikes und dennoch leicht und klappbar. Das macht nicht nur Wartungen und Reparaturen, sondern auch die Reinigung deines Bikes deutlich leichter.

Heimwerkstatt hin oder her: Lass dein Bike auf jeden Fall regelmäßig in Fachwerkstätten durchchecken. Spätestens die Wartung von Federelementen ist nur was für absolute Profis!